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Channel: Kommentare zu: Gurken
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Von: Nicola

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Was mache ich denn mit den Wein- oder Kirschbaumblättern.?
Habe nämlich beides im Garten… dafür keinen Meerettich.
Tolle Seite übrigens!
Gibt es ein schönes Rezept für fermentierte Zucchini?
In denen ersticken wir nämlich momentan (-;


Von: Isa

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Liebe Nicola,

Die tanninreichen Blätter kannst du einfach mit ins Glas geben (2-3 Weinblätter). Dies ist besonders wichtig, wenn du die spät im Jahr geernteten Gurken für den langen Winter konservieren möchtest. Dann ist auch eine 5%ige Salzlake angebracht („full sours“).

Für die Zucchini rate ich dir zu einer mindestens 3%igen Salzlake, damit sie nicht matschig werden. Bei den Gewürzen sollte man nach seinen eigenen Vorlieben gehen.

Vielen dank für dein Lob, herzliche Grüße, Isa

Von: Wolfgang

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Hallo,

tolle Seite! Ich habe die Karotten und die Gurken schon probiert und bin voll begeistert. Diesmal habe ich bei einem Glas der Gurken eine klein geschnittene Chillischote beigefügt. Und ich muss sagen das mach ich wieder.
Den Unterschied mit und ohne Weinblätter habe ich nun auch mal bewusst bei 2 Gläsern ausprobiert. Ich war überrascht was das ausmacht.

Liebe Grüße
Wolfgang

Von: Isa

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Hallo Wolfgang,
das sind die Kommentare, die meine Arbeit belohnen.
Ganz lieben Dank.
Isa

Von: Christoph

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Hallo,

gehen auch Merrettichblätter um die Pektinase unwirksam zu machen?

Danke und Gruß

Von: Isa

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Hallo Christoph,
ja, Meerrettich-Blätter werden wohl genau so empfohlen wie Weinblätter, Blätter vom Eichenbaum und Kirschbaum, Brombeerblätter und Johannisbeerblätter.
Liebe Grüße,
Isa

Von: Die Darmflora - Wie sie Deine Testosteronwerte erhöhen kann

Von: Temperatur – Sagen sie mal „A“ ! | Wilde Fermente

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[…] um im Sommer ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Mit erfrischend knackig fermentierten Gurken gelingt dies sehr gut. In der Winterzeit sucht man für das wilde Ferment, nachdem es seine […]


Von: Moni

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Liebe Isa,
ich habe deine Tomaten und Gurken für den Sommer ausprobiert. Die Tomaten sind himmlisch, danke für das tolle Rezept mit Anleitung. Die Gurken haben jetzt nach 5 Tagen einen weißen Belag, sind das Hefen? Stelle ich sie damit in den Kühlschrank um den Prozess zu unterbrechen? Sind die so genießbar? Ich habe mich noch nicht getraut sie zu probieren. Perlen tun sie im Glas wunderbar. Was mache ich wenn ich sie richtig sauer haben will? Noch länger fermentieren? Bei welcher Temperatur?
Ganz vielen Dank für deine Unterstützung und die tolle Website. Deine Gewichte sind der Oberhammer!!! Danke!!

Von: Isa

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Liebe Moni, Dass die Gurken eine trübe Lake entwickeln bzw. einen Belag aufweisen, zeugt von Wilder Fermentation und der Vermehrung der Milchsäurebakterien. Es ist also alles im grünen Bereich. Fünf Tage sind recht kurz. Wenn Du eine Gurke aufschneidest, wirst Du sehen, dass sie stellenweise noch nicht glasig geworden ist. Gurken brauch länger als fünf Tage. Das Gurkenferment kann man aber täglich "beproben", dabei lernst Du auch eine Menge über die Entwicklung eines Wilden Fermentes. Natürlich wird mit fortschreitender Wilder Fermentation das Gurkenferment immer saurer, weil immer mehr Kohlenhydrate in MilchSÄURE umgewandelt werden. Es gibt zu Deinen Fragen auch passende Blogbeiträge. <a href="http://www.wildefermente.de/truebelake/" target="_blank"></a> und hier <a href="http://www.wildefermente.de/wie-funktioniert-wilde-fermentation-was-ist-milchsaeuregaerung/" target="_blank"></a> Vielen Dank für Dein Lob. Ich freue mich immer, wenn jemand in der Wilden Fermentation so richtig durchstartet. Liebe Grüße, Barbara alias Isa auf Facebook ;-)

Von: Viola

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Das ist wirklich alles super erläutert. Habe 3 Gurkentöpfe zur Fermentation im Sommer fertig gemacht. Alles super gelaufen. Einer ist jetzt leer. Was ich nirgendwo finden konnte ist, was man mit dem Sud macht, der übrig bleibt, wenn alle Gurken vernascht sind. Ich könnte mir vorstellen, dass er probiotosch wirkt, weil viele Fermente, Mineralien und Bakterien darin enthalten sind. Vielleicht hat hat jemand eine Idee. Der Sauerkraut-Sud wird doch auch dahin gehend umworben und soll nicht weg geschüttet werden.
Liebe Grüße Viola

Von: Isa

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Hallo Viola,
„was man mit dem Sud macht, der übrig bleibt“: im Salatdressing verwenden, verdünnt als Erfrischungsgetränk, Fleisch marinieren, Beef Jerky marinieren. Viel Spaß beim Experimentieren.
Liebe Grüße, Barbara

Von: Milchsauer eingelegte Dillgurken - kuechenlatein.com

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[…] verbleibende Sauerstoffreste aus dem Gefäß. Ich habe meine Gurken in Auf Gurken soll sich das Enzym Pektinase befinden, die die Gurken matschig werden lassen. Deshalb empfehlen diverse Quellen tanninhaltige […]

Von: Isa

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Hallo Wolfgang,
das sind die Kommentare, die meine Arbeit belohnen.
Ganz lieben Dank.
Isa

Von: Christoph

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Hallo,

gehen auch Merrettichblätter um die Pektinase unwirksam zu machen?

Danke und Gruß


Von: Isa

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Hallo Christoph,
ja, Meerrettich-Blätter werden wohl genau so empfohlen wie Weinblätter, Blätter vom Eichenbaum und Kirschbaum, Brombeerblätter und Johannisbeerblätter.
Liebe Grüße,
Isa

Von: Die Darmflora - Wie sie Deine Testosteronwerte erhöhen kann

Von: Temperatur – Sagen sie mal „A“ ! | Wilde Fermente

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[…] um im Sommer ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Mit erfrischend knackig fermentierten Gurken gelingt dies sehr gut. In der Winterzeit sucht man für das wilde Ferment, nachdem es seine […]

Von: Moni

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Liebe Isa,
ich habe deine Tomaten und Gurken für den Sommer ausprobiert. Die Tomaten sind himmlisch, danke für das tolle Rezept mit Anleitung. Die Gurken haben jetzt nach 5 Tagen einen weißen Belag, sind das Hefen? Stelle ich sie damit in den Kühlschrank um den Prozess zu unterbrechen? Sind die so genießbar? Ich habe mich noch nicht getraut sie zu probieren. Perlen tun sie im Glas wunderbar. Was mache ich wenn ich sie richtig sauer haben will? Noch länger fermentieren? Bei welcher Temperatur?
Ganz vielen Dank für deine Unterstützung und die tolle Website. Deine Gewichte sind der Oberhammer!!! Danke!!

Von: Isa

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Liebe Moni, Dass die Gurken eine trübe Lake entwickeln bzw. einen Belag aufweisen, zeugt von Wilder Fermentation und der Vermehrung der Milchsäurebakterien. Es ist also alles im grünen Bereich. Fünf Tage sind recht kurz. Wenn Du eine Gurke aufschneidest, wirst Du sehen, dass sie stellenweise noch nicht glasig geworden ist. Gurken brauch länger als fünf Tage. Das Gurkenferment kann man aber täglich "beproben", dabei lernst Du auch eine Menge über die Entwicklung eines Wilden Fermentes. Natürlich wird mit fortschreitender Wilder Fermentation das Gurkenferment immer saurer, weil immer mehr Kohlenhydrate in MilchSÄURE umgewandelt werden. Es gibt zu Deinen Fragen auch passende Blogbeiträge. <a href="https://www.wildefermente.de/truebelake/" target="_blank"></a> und hier <a href="https://www.wildefermente.de/wie-funktioniert-wilde-fermentation-was-ist-milchsaeuregaerung/" target="_blank"></a> Vielen Dank für Dein Lob. Ich freue mich immer, wenn jemand in der Wilden Fermentation so richtig durchstartet. Liebe Grüße, Barbara alias Isa auf Facebook ;-)
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