Liebe Moni,
Dass die Gurken eine trübe Lake entwickeln bzw. einen Belag aufweisen, zeugt von Wilder Fermentation und der Vermehrung der Milchsäurebakterien. Es ist also alles im grünen Bereich. Fünf Tage sind recht kurz. Wenn Du eine Gurke aufschneidest, wirst Du sehen, dass sie stellenweise noch nicht glasig geworden ist. Gurken brauch länger als fünf Tage. Das Gurkenferment kann man aber täglich "beproben", dabei lernst Du auch eine Menge über die Entwicklung eines Wilden Fermentes. Natürlich wird mit fortschreitender Wilder Fermentation das Gurkenferment immer saurer, weil immer mehr Kohlenhydrate in MilchSÄURE umgewandelt werden.
Es gibt zu Deinen Fragen auch passende Blogbeiträge. <a href="http://www.wildefermente.de/truebelake/" target="_blank"></a> und hier <a href="http://www.wildefermente.de/wie-funktioniert-wilde-fermentation-was-ist-milchsaeuregaerung/" target="_blank"></a>
Vielen Dank für Dein Lob. Ich freue mich immer, wenn jemand in der Wilden Fermentation so richtig durchstartet. Liebe Grüße, Barbara alias Isa auf Facebook ;-)
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